„The big hangover“. Nein, nicht die Stadt an der Leine, sondern der dicke Kopp nach der Party. Vom ersten Bier mit 16 über viele Partys und lustige Saufgeschichten bis hin zur bitteren Erkenntnis über die teils schlimmen Folgen. Warum ist Alkohol in unserer Gesellschaft so etabliert und warum muss man sich als Nichttrinker ständig erklären?
Heute haben wir eine spannende 25. Folge für euch. Zum ersten Mal haben wir einen tollen Talkgast bei uns: Marita Schulz! Sie ist auch als Ernährungscoach aktiv. Ihr findet sie auf Instagram unter: mamarita.does.life. Und ihr zweiter Kanal, ebenfalls auf Instagram: mindsetsixpack, ein kleiner Helfer zu einem bewussteren, gesünderen und glücklicheren Leben. Schaut gerne mal rein.
Hier sind sie wieder: Windowstou und „very“ Old Excelhand kämpfen sich durch den Arbeitsalltag. Silber ist nicht nur der See, sondern mittlerweile auch unser Haupthaar. Deshalb beschäftigen wir uns heute mit dem Thema „Älter werden im Beruf“. Denn das ist gar nicht immer so einfach und definitiv nichts für Weicheier.
Eine der besten Szenen aus dem Film Das Leben des Brian:
… Es ist für meine Frau.
-Oh, ähhh. 20 Schekel.
-Fein.
-Was?
-Da, bitte sehr.
-Moment mal.
-Was?
-Ja, wir müssen erst feilschen.
-Nein nein nein. Ich muss schnell…
-Was meinen sie mit „nein nein nein“?
-Ich hab keine Zeit für…
-Dann geben sie ihn zurück.
-Nein nein. Ich habe ihn bezahlt.
-Burt!
-Ja?
-Dieser Mensch will nicht feilschen.
-Will nicht feilschen?
-Also gut. Wenns denn sein muss…
Und so weiter. Was „damals“ also üblich war, haben wir heute verlernt. Wer feilscht heute noch beim Einkaufen um einen besseren Preis?
Heute geht es bei uns um VerkäuferInnen und das Verkaufen. Um gute und schlechte Verkäufer (und Kunden) und um die schlimmsten Verkäufersprüche. Viel Spaß!
Wenn Sätze schon so anfangen: „Wir hatten als Kind…“, dann können wir auch gleich über Spukhäuser und Lost Places reden. Oder über Gruseliges. Oder Albernes wie Gläserrücken und Pendeln. Warum sind Sachen gruselig bzw. wovor fürchten wir uns eigentlich? Wer hat schon besonders seltsame Dinge erlebt? Gibt es Geister oder Übersinnliches überhaupt? Oder ist das alles wieder nur Quatsch?
Man braucht Geld zum Leben. Man strebt nach mehr Geld um glücklich zu sein. Aber bedeutet richtig viel Geld denn auch richtig viel Glück? Wir stellen uns die Frage, wie wir wohl mit einer wirklich großen Menge Geld umgehen würden. Zum Beispiel durch einen Lotto-Jackpot. Wie reagiert man, was würde man zuerst tun? Wie viel Personal braucht man überhaupt, wie groß muss das Haus, wie voll die Garage sein? Darf man seinen Butler duzen? Hat man danach noch echte Freunde? Vielleicht ist der Stressfaktor ab einer bestimmten Menge größer als die Freude. Außerdem: Ab wie viel Geld platzt ein KNAX-Sparkonto und wie viel Geld sollte eine einzelne Person eigentlich maximal haben dürfen? Wir wären bereit uns diesen Fragen im echten Leben zu stellen…