Eben noch August, schon erstrahlen die Häuser in vorweihnachtlichem Glanz. Eines heller als das andere. In den Supermärkten tauchen die ersten Vorboten der besinnlichen Zeit bereits im Spätsommer auf, Marzipankartoffeln oder die ersten Schoko-Nikoläuse (vermutlich verkleidete Schoko-Osterhasen) mischen sich fast schon mit Halloween-Dekoration. Das ist der richtige Moment um über die Weihnachtszeit zu sprechen.

Hörspiel Tipp: „Weihnachten in Stenkelfeld“

Außerdem erwähnt in der Folge: „Lord of the Grillz, Köln“

Wir sind Zocker und zwar von Anfang an. Was spielte man so am Anfang und war das schon gut? Selbst die pixelige Klötzchengrafik war „immersiv“ und fesselnd. Kaum zu glauben, es gibt gute Spiele ohne High-End-Grafik. Für High-End-Grafik sind wir dann doch in den Wald gegangen. Tjaaaa…. Viele kennen das nur noch von Survival-Simulationen auf der Playstation.

Wir sind Gamer und werden das wohl auch bis ins hohe Alter bleiben. Die erste Generation, die dann im Altenheim GTA (12?) mit der VR-Brille spielt. Oder den Bingo Simulator. Man weiß es noch nicht.

Happy Nikolaus allerseits! Der Nikolaus ist übrigens ein Modemuffel, er trägt immer das

gleiche Outfit. Wir hoffen, er hat wenigstens mehrere davon im Schrank. In der heutigen Folge geht es um leuchtende Füße, gelbe Krawatten und die krass extravagante Farbe „mint“. Es geht also um Mode, den Stil der letzten Jahrzehnte und unsere Fashion-Fehlschläge.

Und es gibt einen Life Hack für zu kurze Jeans. Gratis.

Das Wort Hobby stammt vermutlich aus dem bairischen (ja, Bayer*innen sprechen bairisch): „Host nix zu dean?“ „Doch, Hobby!“

Heute geht’s um Dinge, die man gerne tut, ohne dafür bezahlt zu werden. Vom stupiden Zeitvertreib bis zum Zweitberuf. Gibt es gute und schlechte Hobbys? Was ist besser, viele Dinge ausprobieren, oder wenige Dinge sehr intensiv tun?

Sind Hobbys altersabhängig? Warum wird man blöd angemacht, wenn man ein ungewöhnliches Hobby hat?

Ok, der erste Satz stammt von uns. Die Herkunft des Wortes Hobby ist tatsächlich wohl nicht komplett geklärt. Laut Wiktionary stammt es eventuell aus dem mittelenglischen „hobin“ (Pferdchen) als Nebenform des Namens Robert oder Robin.

By the way, Grüße an alle Roberts und Robins da draußen. Ihr habt bestimmt tolle Hobbys.

Ist Goofy cringe oder einfach nur ein Körperklaus? Dippy Dawg  aka Goofy feiert im nächsten Jahr seinen 92. Geburtstag. GZ, Digga! Da wir bereits ähnlich alt sind, reden wir heute mal über Jugendsprache. Das kann nur schief gehen und so rumpeln wir uns durch dieses famose Thema. Jugendwörter gab es ja eigentlich schon immer. Damals, als „geil“ noch neu war… sheesh…

Jugendsprache ist witzig, durchdacht und klug. Genau wie wi… oh, das Handy klingelt, da muss ich ganz dringend rangehen…