Das ist unsere achtzigste Folge! Glückwunsch an uns und großen Dank an Euch! Und Grund genug mal wieder über die guten alten Achtzigerjahre zu reden. Das ist immerhin das Jahrzehnt, in dem wir unsere Jugend verbracht haben, und es war eine eindrucksvolle Zeit, in der viel passiert ist. So viel, dass wir gleich zwei Folgen über das Thema machen werden. Viel Spaß!

Na, woher kennt ihr das Wort? Klar, Fisimatenten (Unsinn, Faxen, Flausen machen) stammt wohl von dem Satz „Visitez ma tente!“ („Besuchen Sie mein Zelt“), mit dem französische Besatzungssoldaten Anfang des 19. Jahrhunderts versuchten, deutsche Mädchen in ihr Zelt zu locken. Und den Mädels wurde geraten, keine „Fisi ma tenten“ zu machen. So sagt es jedenfalls Wikipedia. Wir machen jetzt aber „fisi ma tenten“ und reden in der heutigen Folge über Zelten, Camping und Wohnmobile – und ein bisschen über Schweden. Ha det så kul!

Man sagt oft, Veränderung wäre was Gutes. Stimmt das, oder reden wir uns die Dinge damit einfach nur schön? Eine Veränderung kommt meistens schleichend daher, aber manchmal tritt sie ganz plötzlich und unerwartet ein. Zack! Wie gehen wir mit Veränderung um? Darüber quatschen wir in Folge 78. Und auch hier ist diesmal sogar ein „büschn“ was anders. Viel Spaß!

„Diminutiviert“….das klingt erst einmal gefährlich, ist aber eigentlich ganz süß, zumindest, wenn man sein Käffchen mit Zucker trinkt. Egal! Heute sprechen wir über das Phänomen der Verniedlichungen. Viele von uns benutzen sie im täglichen Sprachgebrauch, aber nicht immer werden sie für gute Dinge eingesetzt. „Eierlikörchen?“…“klar!“….“Prösterchen!“

Der Titel ist falsch, wir brauchen eins. Aber ist die Zeit schon reif für ein Elektroauto oder fahren wir noch mal einen Verbrenner? Viele unfachmännische Argumente für oder gegen sind wir immer noch nicht wirklich sicher, ob jetzt schon der richtige Zeitpunkt da ist. Vielleicht klammert man sich auch viel zu sehr an gewohntes. Wir reden heute mal über E-Autos.